Mit neuem Live-Album:
Still Hungry
Stuttgart, Sommer ‘85. Stytz Syndicate,
gerade neu formiert, testet, nur mal ganz intim, Club-Stimmung vor Ort. Zwei
Tage danach meldet die Stuttgarter Zeitung: "Stuttgart hat eine
superharte Live-Band mehr".
Ein paar Wochen später
schreiben die Stuttgarter Nachrichten: "Gruppen wie Stytz Syndicate
sind wie Goldbarren: bleibende Werte im Angesicht der Inflation."
Eine Band macht mobil.
München, Frühjahr ‘86. "Begeistertes
Hexen-Haus", titelt die Süddeutsche Zeitung. Der Kritiker spürt "den
guten alten Geist des Rock ’n’ Roll", hört "herrlich fetzige Soli, umwerfende
Bottleneck-Technik" und zieht Bilanz: Stytz Syndicate, "eine Truppe mit
explosivem Sound und starkem Feeling…"
Eine Band findet Fans.
Die erste LP ist
mittlerweile live eingespielt. Stytz, 34, Songwriter, Gitarrist und Leadsänger
der Sechs-Mann-Gruppe, formulierte das Motiv: Still Hungry.
Und satter Sound.
Auf ihrem neuen Album
präsentiert die Band vorzugsweise gefühlvolle Balladen, deren Ursprung nicht zu
verkennen ist: Rhythm & Blues. Stilistisch ausgefeilter Stoff, der
die Tradition nicht verleugnet, Entwicklungen nicht ignoriert. Modern die
Instrumentierung, unverwechselbar die Stimme.
Stytz Syndicate machen den Titelsong zur
Herausforderung, einen Musik- und Lebensstil zum Programm: Still Hungry.